[Talk-de] Gondeln und Anschluss an das öffentliche Straßen/Wegenetz

Martin Koppenhoefer dieterdreist at gmail.com
Di Aug 28 11:51:55 UTC 2012


Am 28. August 2012 06:23 schrieb Rainer Kluge <rkluge50 at web.de>:
> Am 27.08.2012 23:29, schrieb Felix Hartmann:
>> Und ein Fußweg durch ein Gebäude, ist ein Fußweg, der existiert auch real!
> Real existiert da in der Regel kein Fußweg sondern eine begehbare Fläche.


naja, ein Fußweg ist immer eine begehbare Fläche, diese Abgrenzung
macht nicht so viel Sinn. Meistens sind Wege in Gebäuden auch linear
(also eher weniger breit und dafür lang und daher gerichtet). Sooo
große Gebäude, die eine komplett freie Durchwegung haben, dürfte es
nicht geben, und diese Fälle würde man dann halt so ähnlich mappen,
wie einen offenen Platz im Freien.


> Fußwege in Gebäuden sind Hilfskonstruktionen für die Unterstützung von
> Routern, die nicht in der Lage sind, über Flächen zu routen. Das Thema ist
> für Plätze/Areas schon x mal durchgekaut worden.


alle Straßen und Wege sind Flächen, und klar, der Graph den wir bilden
um das Wegenetz zu repräsentieren ist eine Abstraktion. Das hat aber
mit innen und aussen eigentlich nichts zu tun.



> Realität eine große Eingangshalle ist. Was bei einem Platz noch angehen
> kann, wird bei einer Kirche mit Haupteingang und zwei Nebeneingängen ganz
> offensichtlich zum Mappen für den Router.


wieso, wo ist das der Unterschied?

Ich sehe das ähnlich wie Felix: wir sollten Bergbahnen und ähnliches
in den Graphen einbauen und nicht dort Lücken lassen. Ob man das dann
mit "virtuellen" oder auch realen Fußwegen macht, oder ob man das
Gebäude als Blackbox sieht und nur die Ein- und Ausgänge mappt (und
anbindet) und ein "zugänglich und durchgängig ja"-tag ans Gebäude
anfügt, ist dabei nicht so wichtig, aber einfach diese Verbindungen
ersatzlos zu löschen ist Murks.

Gruß Martin




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