[Talk-de] Bing tracen pro/contra (war Night of the living maps 07.02.2012 - Globale "virtuelle" Mapping Party)

Michael Krämer ohrosm at googlemail.com
Fr Jan 27 12:56:47 UTC 2012


Hallo,

erstmal finde ich das eine super Idee, mal sehen, was sich machen läßt.

Am 27. Januar 2012 12:17 schrieb Matthias Meißer <digi_c at arcor.de>:
> Wie ich schon in der Mail schrieb, es ist klar 2. Wahl aber Luftbilder
> werden jetzt auch schon genutzt. Wohin das führt, können wir wohl nur
> experimentell rausfinden. Aber  zu unterstellen, dass da Müll rauskommt
> denke ich ist falsch. Viele große Objekte, die wir nicht mit GPS erfassen
> können, sind genauso gewachsen, wie Feldwege in der Walachei.

Als praktizierender und bekennender Armchair-Mapper bin ich
(natürlich) schon der Meinung, dass es praktikable Anwendungsgebiete
gibt. Große Flüsse in schlecht gemappen Regionen sind da ein gutes
Beispiel - die sind vor Ort auch relativ schlecht zu mappen und das
Alter der Luftbilder ist auch nicht so wichtig.

Ein anderes lohnenswertes Thema ist das Bereinigen von Import-Daten
(oh, noch ein böses Wort...). Konkret würden mir da die Küstenlinien
einfallen, da findet man noch recht oft die originalen PGS-Daten mit
den typischen Treppenstrukturen (ein zufülliges Beispiel wäre [1]).
Klar ist das Bearbeiten von Küstenlinien nicht unbedingt der
spannendste und einfachste Teil bei OSM...

Grüße,
   Michael (user Ohr)

[1] http://www.openstreetmap.org/?lat=-13.05713&lon=40.47605&zoom=15&layers=M




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